Insgesamt zielt die Maßnahme auf die Kinder in der Region vor dem Hintergrund der Bewusstseinsbildung ab. Als vulnerable Gruppe wird den Betroffenen Wissenswertes in den Bereichen Klimawandel, Folgen und Anpassung vermittelt. Darüber hinaus wird das an die vulnerablen Gruppen vermittelte Wissen in den Bereichen Wald, Boden, Wasser und Hitze im Alltag angewandt und daher auch der Generationen der Eltern und Großeltern sozusagen „Bottom-up“ weitergegeben. Zum Zweck der Bewusstseinsbildung werden insbesondere die Kindergärten und Schulen der Region in die verschiedenen Indoor- als auch Outdooraktivitäten eingebunden. Geleitet von der Waldpädagogin Michaela Ziegler werden die Inhalte bei verschiedenen Veranstaltungen spielerisch erarbeitet und dennoch die Ernsthaftigkeit berücksichtigt. Im Zuge der Aktivitäten werden die Kinder animiert von ihren Erlebnissen auch zu Hause zu berichten. Daher wer-den die Themen rund um den Klimawandel, die Anpassung als auch der nachhaltige Umgang mit Ressourcen an andere Generationen weitergegeben
Verschiedene Aktivitäten wurden hier bereits gesetzt:
- Schulgartenprojekte zum Thema Perma- und Wildniskultur in Semriach und Peggau (Volksschulen)
- Ergänzend dazu Lehrer:innen und Pädagog:innen Fortbildungen in Kooperation mit der Agrarpädagogischen Hochschule und Perma- und Wildniskultur Familie Peham
- Kooperationsvereinbarung mit Perma- und Wildniskultur Familie Peham
- Insektentag im Österreichischen Freilichtmuseum Stübing
- Aktivitäten beim Ferienprogramm in Frohnleiten und Semriach
- Klimawandel-Anpassungs Workshop in der MS Semriach
- Erstellung eines Hitze-Quiz
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